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73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171 66884
Webseite: https://steuerkanzlei-sperber.de/
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Steuern für Startups
Der Schritt in die Selbstständigkeit bringt viel Neues. Im Gegensatz zu Angestellten sind Unternehmer verpflichtet, Steuererklärungen abzugeben. Deswegen sollten sich schon in der Gründungsphase Gedanken über die steuerliche Behandlung gemacht werden, denn die Wahl der Rechtsform des Unternehmens hat Auswirkungen auf die Steuern.
Die Basis der Steuererklärungen bildet eine gut geführte Buchführung. Aus dieser können Sie die Einnahmen, Betriebsausgaben und auch die wirtschaftliche Lage des Betriebs ablesen. Anfangs kann die Steuerproblematik verwirrend sein. Um Ihnen den Einstieg in die Selbstständigkeit zu erleichtern, haben wir Ihnen die wichtigsten Steuern zusammengefasst.
Einkommensteuer
Grundeigentümer, Kommunen und Mieter fühlen sich bei der Reform der Grundsteuer von den politischen Instanzen im Stich gelassen. Die Pläne für ein neues Grundsteuerrecht greifen zu kurz.
Modernes Steuerrecht für Immobilien: in Deutschland dringender Bedarf
Für Immobilien braucht Deutschland möglicherweise noch mehr als in anderen Bereichen ein modernes Steuerrecht. Bislang versuchen die oben genannten Parteien, ihre Rechte vor Gericht zu erstreiten – so auch ein Berliner Ladenlokaleigentümer, der 2008 seinen Grundsteuerbescheid ignorierte, weil er der Auffassung war, dieser sei verfassungswidrig. Das Verfahren lag schließlich Bundesfinanzhof (BFH) und in letzter Instanz beim Bundesverfassungsgericht. Die dortigen Richter ließen jetzt per Anhörung durchblicken, dass sie der Auffassung des Klägers folgen. Der Stein des Anstoßes sind die Einheitswerte, die für die Grundsteuer herangezogen werden – sie stammen in den alten Bundesländern aus dem Jahr 1935, in den neuen Ländern aus dem Jahr 1964. Das werde der zunehmenden Dynamik der Immobilienmärkte längst nicht mehr gerecht, so die Karlsruher Richter. Sie Bundesregierung folgte bislang einem solchen Ansatz nicht, das bisherige System hatte aus ihrer Sicht einfach gut genug funktioniert. Das lasen die Verantwortlichen an der geringen Zahl der Einsprüche ab.
Die zunehmende Digitalisierung verändert die Arbeitsweise von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern. Die gesamte Branche ist von den Änderungen betroffen.
Prognose zum Umbruch von PwC
Das Beratungsunternehmen PwC rechnet für die nächsten fünf Jahre mit dem Wegfall vieler Arbeitsplätze in der Branche. Tausende Bilanzierungsexperten könnten unter anderem betroffen sein, ihren Job können ausgefeilte Programme heute schon gut erledigen. „Steuerberater und Wirtschaftsprüfer: Branchenveränderung durch Digitalisierung“ weiterlesen
Wenn der Tacho eines Gebrauchtwagens manipuliert wurde, darf der Käufer die Rückabwicklung des Kaufvertrags verlangen. Das gilt auch, wenn der Verkäufer eine Privatperson ist. Voraussetzung ist, dass die Laufleistung vertraglich zugesichert wurde. Das hat das Oberlandesgericht in einem jetzt veröffentlichten Urteil festgestellt (1 U 65/16 v. 18. Mai 2017).
Bewerbungsunterlagen, Arbeitszeugnisse, Abmahnungen – in der Personalakte eines Mitarbeiters sammeln sich im Laufe der Beschäftigungszeit verschiedene Unterlagen an. Nicht alle davon sind für den Arbeitnehmer schmeichelhaft. Gibt es einen Anspruch, solche Dokumente entfernen zu lassen? „Arbeitgeber Personalakte – was muss bzw. kann auf Antrag des Arbeitnehmers gelöscht werden?“ weiterlesen
Ein Einkommenssteuerbescheid kann angefochten werden – sogar, wenn die Steuer auf null festgesetzt wurde. Die Klage gegen den Bescheid ist laut Gericht zulässig, sofern der Steuerpflichtige damit einen Verlust erreichen will. Hierbei geht es um den sogenannten Verlustvortrag.
Höhere Umzugskostenpauschale seit dem 01.02.2017 / Am 1. Februar 2017 hat sich die Umzugskostenpauschale nach dem Bundesumzugskostengesetz für beruflich bedingte Wohnungswechsel erhöht. Die Umzugskosten kann der Steuerpflichtige entweder als Werbungskosten absetzen oder sich von seinem Arbeitgeber steuerfrei ersetzen lassen.
Maximale Höhe der abzugsfähigen Umzugskosten
Die Grenze für den steuerlich abzugsfähigen Betrag ist der Höchstbetrag für Bundesbeamte nach BUKG (Bundesumzugskostengesetz). Das Gesetz unterscheidet zwischen verheirateten und ledigen Beamten und zwischen der Neueinrichtung beim Erstbezug oder dem normalen Umzug. Beim normalen Umzug liegt der Höchstbetrag für Verheiratete aktuell bei 1.527,64 €.
„Können Umzugskosten von der Steuer abgesetzt werden?“ weiterlesen